Frühgeburt - Ängste, psychischer Druck und Hilfe


 

Jede schwangere Frau wünscht sich eine problemlose Schwangerschaft und eine schnelle Geburt.

 

Wenn sich dies aufgrund von diversen Gründen nicht so abzeichnet, ist es wichtig, kein Risiko einzugehen.

 

Natürlich ist das für die werdende Mutter, wie für das Ungeborene zunehmend belastend. Ja, auch für das Baby, weil es ja unwillkürlich die Gefühle durch die dementsprechenden Hormonausschüttungen über das Blut aufnimmt und die Stimmung der Mutter wahrnimmt.


Sobald das Baby dann - meist per Kaiserschnitt - geboren ist, fokussieren sich die Sorgen auf das Kind.

 

"Du musst durchhalten!"

So lautet die unausgesprochene Bitte an das Frühgeborene!

 

Zu früh geborene Kinder spüren oft diesen Druck von Anbeginn ihres Daseins.

 

Wenn die Mutter (natürlich völlig unbewusst) das Gefühl des Versagens hat, weil sie es aus welchen Gründen auch immer nicht geschafft hat, ihr Ungeborenes noch weiter tragen und nähren zu können, kann es sein, dass sie aus Angst (wieder völlig unwillkürlich) Druck auf das so zarte, zu früh geborene Kind ausübt. "Du musst es schaffen! Wenn ich es schon nicht geschafft habe, dich noch weiter zu nähren, dann muss du jetzt wenigstens dein Bestes geben!" Sie weiß davon meist gar nichts, doch die Energie ist da und das Kind nimmt diese wahr.

 

Gleichzeitig kippt bei der Mutter der Hormonhaushalt und sie kann sich überhaupt nicht auf sich konzentrieren. Sie hat sich so sehr auf ihr Baby gefreut und jetzt liegt es fern von ihr irgendwo allein! Es ist fremden Menschen, Schmerzen und Maschinen ausgesetzt!

Da ist zwar die Stimme der Vernunft, oder / und die Stimmen von Angehörigen, die da sagen:

Das ist wichtig!

Du willst doch, dass es deinem Kind gut geht, dass es rasch gedeiht.

Das könnt ihr alles nachholen!

 

 

Verstand und Gefühl sprechen nicht die gleiche Sprache!

In diesem Moment wird klar, dass Verstand und Gefühl eine andere Sprache sprechen. Selbstverständlich will die Mutter nur das Beste für ihr Baby und dass alles getan wird, um es schnell mit nach Hause nehmen zu können.

 

Aber das Gefühl vermittelt ihr ganz was anderes:  Zum unterschwelligen Gefühl des Versagens kommen zu den Schuldgefühlen noch hilfloses Ausgeliefertsein, Machtlosigkeit, Verzweiflung, Trauer, Wut usw. dazu. Warum?

 

Weil alles so schnell ging und sie ihr Kind nicht einmal sehen konnte.

Weil sie es nicht einmal nehmen und somit spüren durfte.

Weil sie sich von ihm nicht einmal verabschieden konnte.

Weil sie es anfangs vielleicht nur am Foto sehen kann.

Weil sie ihr Kind nicht bei sich haben und lieben kann.

Weil sie das doch alles gar nicht so wollte!

Weil sie ihr Kind nicht beschützen kann.

Weil sie hilflos zuschauen muss.

Weil sie es nicht stillen kann.

Weil sie ...

 

Die Liste lässt sich beliebig fortsetzen. Und trotz alledem bleibt die Mutter mit all diesen Belastungen allein. Selbst der noch so rührendste Partner kann diese Gefühle nicht aufheben.

 

In diesem Fall kann ich helfen!

Ich kann Ihnen helfen, diese Gefühle so stark zu reduzieren, dass Sie weit freier denken und die Hormonumstellung viel leichter verkraften können. 

Nicht nur Sie, sondern auch Ihr Baby werden dadurch kraftvoller und ruhiger! 

 

Wichtig:

Nehmen Sie bitte unbedingt bereits während der Schwangerschaft mit mir Kontakt auf! Am besten, sobald sich Probleme ankündigen! Je früher wir damit beginnen, desto leichter wird es für Sie und Ihr Kind!

Sie werden es nicht bereuen!

 

Du musst stark sein!

Sollte die Mutter also unwillkürlich Ängste aussenden, setzt sich der unbewusste Druck vom 'Stark sein müssen' auf das so kleine Kind weiter fort. Bei all den notwendigen Nachuntersuchungen wird das Kind 'beurteilt' - immer wieder verbunden mit der Angst, die Ärzte und Experten könnten 'etwas' finden. Selbst wenn das Kind liebevoll umsorgt wird weiß es intuitiv, was von ihm erwartet wird.

 

Der permanente Druck kann jedoch dazu führen, dass das Kind dann in der Schule mit einem auffälligen Verhalten reagiert, weil es den neuerlichen Anforderungen und Verpflichtungen nicht mehr gewachsen ist. Einige davon werden dann völlig zu unrecht als Kind mit dem sog. 'ADHS', also 'Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom' betrachtet und danach behandelt. Viel Zeit wird investiert - aus Sorge werden sie zu Therapeuten, zur Nachhilfe und anderen Spezialisten gebracht.

 

Dabei bräuchten diese Kinder, dass die vielen, völlig unbewusst gestellten Anforderungen an sie endlich sinken, um entspannen zu können.

 

Höchste Zeit, um Druck abzulassen!

Um Ihrem Kind all den Druck zu nehmen, ist es wichtig, Ihre eigenen Sorgen und Ängste wahrzunehmen und sich damit auseinanderzusetzen.

 

Dabei kann ich Ihnen sehr helfen!

Je früher Sie kommen, um die Sorgen anzusprechen, desto hilfreicher ist es für Ihr Baby, weil es sofort Ihre Gelassenheit wahrnimmt. Es kann die Energie für das Wachsen verwenden und sich auf das Gesundwerden konzentrieren.

 

Denn sobald Sie Ihren belastenden Erinnerungen an die Zeit rund um die problematische Schwangerschaft und all dem Stress danach genügend Aufmerksamkeit gewidmet haben, fühlen Sie sich rasch viel gefestigter.

 

Gleichzeitig entspannt sich Ihr Kind, weil es sofort Ihre positive Veränderung wahrnimmt.

Die Erfolge sind berührend!

 

Selbst wenn Ihr Kind schon größer ist und wenn Sie merken, dass es sich schwer konzentrieren kann, eine niedrige Toleranzschwelle hat, oder oft krank ist, dann ist es sinnvoll zu kommen, denn all das deutet auf irgend eine Überforderung hin.

Das muss nicht sein, denn es gibt Hilfe! Sie geben mir sicher Recht wenn ich feststelle, dass Ihr Kind in seinem noch so jungen Leben schon so viel geleistet und demnach ein Recht auf eine entspannte Kindheit hat. Die Zeit der schulischen und anderen Anforderungen kommt noch früh genug.

 

Sehr gerne helfe ich Ihnen dabei, es ist recht einfach, so hilfreich und entlastend!

 


Wollen Sie...?   Dann bin ich für Sie da!

  • Wollen Sie auch Ihre traumatische Geburt aufarbeiten? 
  • Wollen Sie auch Zorn und Wut auf bestimmt Personen oder Situationen rund um die Geburt loswerden?
  • Wollen Sie auch Ihre Hilflosigkeit, das Gefühl des Ausgeliefert Seins loswerden?
  • Wollen Sie auch Ihre Ängste ablegen?
  • Wollen Sie auch eine rasche Heilung des Dammschnitts / -risses? Oder der Kaiserschnitts?  ...

So finden Sie mich:

Aktuelle und spezielle Angebote - IN ARBEIT!

Allgemeine Informationen


Edith Ponzer

Adolf-Kolping-Str. 54/ Top 6

2000 Stockerau

Bez. Korneuburg, nordöstl. von Wien

 

Handy: 0680 / 2031005

E-Mail:  ponzer@gmx.at

 

Mentalcoach nach dem Motto:

'bewusst hinsehen-befreit rausgehen'

 

genaue Wegbeschreibung s. 'Kontakt'

Einzelseminare:

Termine für Einzelseminare werden noch bekanntgegeben! 

Wenn SIE an einem Thema Interesse haben, dann melden Sie sich bitte bei mir, damit ich IHREN Wunschtermin (best. Tag / Monat)  berücksichtigen kann.  Ich freue mich sehr, SIE begrüßen zu dürfen.

Gern komme ich auch zu Ihnen vor Ort, wenn Sie 3 - 4 interessierte Personen organisieren.

 

Lebens-Mutig/ Angstbewältigung

 

 .... 2024           9:00 - 18:00 Uhr

 .... 2024           9:00 - 18:00 Uhr

 (Details s. Kurse & Workshops)

 

Sterben & Tod:

 

Teil 1:  .... 2024      9:00 - 18:00 Uhr

Teil 2: ....  2024      9:00 - 18:00 Uhr

 (Details s. Kurse & Workshops)

 

Biographiearbeit & Resilienz:

 

 .... 2024        9:00 - 18:00 Uhr

(Details s. Kurse & Workshops)


10-tlg. Seminarreihe:

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Dort finden Sie alle Details dazu, das würde hier den Rahmen sprengen. 

Ich freue mich, SIE begrüßen zu dürfen!


Video: Psychologische Beratung, FV Personenberatung und Personenbetreuung https://www.youtube.com/watch?v=V_fzUEMbCX0

 

Nachdem meine Webseite wieder einmal umgestaltet wird, sind derzeit viele Beiträge unvollständig. Ich hoffe auf Ihr Verständnis, die fehlenden Themen / Seiten werden sukzessive freigeschaltet.


Zur besseren Lesbarkeit habe ich Großteils auf geschlechterspezifische Bezeichnungen verzichtet. Selbstverständlich sind bei all meinen Berichten stets ALLE Geschlechter gleichgestellt.