Das größte Hindernis bei Parkinsonpatienten ist die Angst!
Angst vor dem Hinfallen!
Angst vor dem ersten Schritt!
Angst vor dem Hinsetzen!
Angst vor dem Stiegen steigen!
Angst vor dem Hinlegen!
Angst vor dem Aufstehen!
Angst vor dem Umdrehen im Bett!
Angst vor dem Bücken!
Angst vor ...
Angst!
Genau HIER kann ich sehr gut helfen!!!
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Wir können dies nicht nachvollziehen weil wir meinen, wir wären doch dabei, wir würden stützen und halten. Da würde doch kein Grund zur Angst bestehen! Doch im Gehirn der Patienten gehen andere Prozesse vor sich. Die meisten Betroffenen wissen ja vom Verstand her ohnehin, dass sie keinerlei Angst zu haben bräuchten, doch sie können nicht anders! Ihr Gefühlshirn spricht einfach eine andere Sprache, als das Verstandeshirn!
Sind enttäuscht, fühlen sich unverstanden, ziehen sich immer mehr zurück!
Sie haben Angst uns um Hilfe zu bitten weil sie wissen, dass wir schnell ungeduldig werden und sie fühlen unser Unverständnis.
Das bringt sie letztlich in die Einsamkeit und sie versuchen 'krampfhaft', Dinge allein bewältigen zu können. Aufgrund der Angst passieren jedoch immer mehr 'Fehler'. Meist stürzen sie, was neuerlichen Zoff mit uns Angehörigen bedeutet.
Wir haben nämlich mitsamt dem Unverständnis auch noch Schuldgefühle,
- weil wir nicht anwesend waren,
- weil wir meinen, uns zu wenig um die Person gekümmert zu haben,
- weil wir fürchten, die Person könnte sich stark verletzen und wäre dann ein kompletter Pflegefall usw.
Dementsprechend versuchen wir, die Betroffenen mit Vorwürfen 'zur Vernunft' zu bringen:
"Wie oft hab ich dir schon gesagt, du sollst nicht allein da rauf / runter gehen!"
"Was um alles in der Welt hat dich bewogen, das zu tun?"
"Warum kannst du nicht warten, bis ich da bin!"
"Ich verstehe nicht, dass du nichts sagst!"
"Warum bist du nur so stur!"
...
In unserem Zorn über die unverständliche Handlung nehmen wir die Hilflosigkeit und gleichzeitige Enttäuschung der Betroffenen nicht wahr. Und wenn, dann puschen sie unsere Schuldgefühle nur noch mehr - inklusive unserer eigenen Hilflosigkeit!
Wir wissen nicht mehr, was wir noch alles tun sollen!
Wir verbieten ihnen noch mehr, um mögliche Folgen auszuschließen!
Wir fühlen uns mies dabei, weil wir sie damit entmündigen!
Wir wissen gleichzeitig, dass sie sich ohnehin nicht daran halten werden, dass sie uns quasi nicht 'hören'!
Das macht uns erneut zornig!
Ein Teufelskreis und kein Ende in Sicht - oder doch? JA, ich kann Ihnen helfen!
Kommen Sie, wenn Sie die Diagnose Parkinson gestellt bekommen haben! Ich kann natürlich die Krankheit nicht heilen, doch Sie können Ihre hinderlichen und lähmenden Ängste abbauen! Dementsprechend sicherer können Sie wieder gehen und Ihre alltäglichen Dinge um ein Vielfaches leichter bewältigen!
Ich kann Ihnen nicht versprechen, um wie viel sich Ihre Situation verbessert weil ich im Voraus nicht weiß, wie Sie mitarbeiten. SIE selbst entscheiden, wie weit Sie sich drauf einlassen.
Doch was ich weiß ist, dass es Ihnen garantiert nicht schadet!
Die bisherigen Erfahrungen sind genial!
Lesen Sie mehr zu den Hintergründen, warum das Arbeiten im Mittelhirn so wichtig und wirksam ist:
Durch Anwendung einer sehr einfachen Methode werden Teile des Mittelhirns aktiviert. Dort sitzt die älteste Videokamera der Evolution, der Hippocampus.
Diese Kamera nimmt alles auf, speichert alle markanten Eindrücke ab und ist somit zusammen mit anderen Teilen des sog. Limbischen Systems maßgeblich an unserer Gefühlswelt beteiligt. Der Spruch: „Die Angst entsteht im Kopf!“, hat somit seine Richtigkeit...
Seit es Lebewesen gibt, gibt es Angstempfinden. Tiere, wie Menschen besitzen diese Funktion. Wesentliche Teile, die für Angsterkennung und deren Auslösung zuständig sind, sitzen im Mittelhirn, welches auch Gefühlshirn genannt wird. Die Folgen wären fatal, wenn wir völlig frei von Angst wären. ...